Kennst du das? Du steigst motiviert in ein Kaloriendefizit ein – sei es durch einen reinen Fastentag oder Intervallfasten – und kaum vergehen ein paar Stunden, klopft der Heißhunger an, während die Energie auf Sparflamme läuft. Das liegt nicht an fehlender Disziplin, sondern an einem Hormon namens GLP‑1. Erfahre jetzt, wie du seine natürliche Kraft nutzen kannst, um satt, fokussiert und ausgeglichen zu bleiben.
TL;DR - Das Wichtigste in 15 Sekunden
- GLP‑1 ist dein körpereigenes Sättigungshormon.
- Guayusa‑Tee aktiviert den Gallensäure‑Rezeptor TGR5
→ mehr GLP‑1 → weniger Heißhunger. - Langanhaltende Energie ohne Koffein‑Crash – ideal fürs 16/8‑Intervallfasten.
- Im Gegensatz zu Semaglutid/Ozempic brauchst du kein Rezept und sparst > 200 € pro Monat.
Warum scheitern so viele Diäten?
Kaloriendefizit klingt simpel – bis die erste Heißhunger‑Welle kommt. Der Körper schaltet in den Sparmodus, senkt den Blutzucker und feuert über Hormone wie Ghrelin das Signal „Essen JETZT!“. Ohne Gegenstrategie bricht hier jede Willenskraft.
Schlüssel‑Hormon: GLP‑1 (Glucagon‑like Peptide‑1) – gebildet im Darm nach einer Mahlzeit. Es
- verzögert die Magenentleerung,
- stabilisiert den Blutzucker und
- sagt dem Gehirn: „Satt, alles gut.“
Mit einem natürlichen GLP‑1‑Boost kannst du ein Kaloriendefizit ohne Hunger erreichen und „GLP‑1 erhöhen ohne Spritze“ – ganz ohne Pharma‑Preisetikett.
GLP‑1 – dein körpereigener Appetit‑Regulator
Glucagon‑like Peptide‑1 (GLP‑1) wird nach einer Mahlzeit im Darm freigesetzt. Es signalisiert dem Gehirn: „Satt, Energieversorgung gesichert.“ Gleichzeitig verlangsamt es die Magenentleerung und stabilisiert den Blutzucker.¹
Dr. Andrew Huberman beschreibt GLP‑1 in seinem Podcast als „eine der elegantesten Natur‑Strategien gegen Heißhunger“. Er empfiehlt einen täglichen Tee aus Guayusa oder Mate – idealerweise morgens oder vor dem Training. Mehrfach aufgegossene Blätter intensivieren laut Huberman den Effekt, weil sich zusätzliche Polyphenole lösen.²
Hype versus Alltag
Pharmazeutische GLP‑1‑Agonisten (Semaglutid = Ozempic) senken Appetit effektiv, sind aber rezeptpflichtig, teuer (mehrere 100 € pro Monat) und können Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Muskelschwund verursachen.³
Gesucht wird also eine pflanzliche Möglichkeit, die körpereigene GLP‑1‑Freisetzung zu stimulieren.
Hype versus Alltag
Pharmazeutische GLP‑1‑Agonisten (Semaglutid = Ozempic) senken Appetit effektiv, sind aber:
- rezeptpflichtig,
- teuer (mehrere 100 € pro Monat) und
- können Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Muskelschwund verursachen.³
Gesucht wird also eine pflanzliche Möglichkeit, die körpereigene GLP‑1‑Freisetzung zu stimulieren.

Spritze oder Pflanze? GLP‑1‑Optionen im Überblick
Semaglutid (Ozempic, Wegovy)
• Wirksamkeit: sehr hoch – klinisch ≈ 10–15 % Gewichtsreduktion.
• Kosten: 220 – 400 € pro Monat (je nach Dosierung, Privatrezept & Apotheke).
• Hürden & Risiken: Rezeptpflicht, wöchentliche Injektion, mögliche Übelkeit & Muskelschwund.
Guayusa‑Tee
• Wirksamkeit: hoch – Tier‑ & Zelldaten zeigen +35 % GLP‑1; Erfahrungsberichte bestätigen weniger Heißhunger.
• Kosten: < 1 € pro Tag – eine 500 g‑Packung (24,99 €) ergibt ~100 L Tee/Monat.
• Vorteile: rein pflanzlich, einfache Zubereitung, keine bekannten Nebenwirkungen.
Kaffee & Energydrinks
• Wirksamkeit: kurzfristig – Koffein reduziert Hunger ca. 1–2 h.
• Kosten: 1 – 4 € pro Portion → 30 – 120 €/Monat bei täglichem Konsum.
• Nachteile: Koffein‑Crash, Schlafprobleme, oft hoher Zuckeranteil.
Guayusa – natürliche Aktivierung von GLP‑1
Guayusa (Ilex guayusa) gehört wie Yerba Mate zu den Stechpalmen. Die Blätter liefern:
- Ursol‑ & Oleanolsäure → aktivieren TGR5 in Darmzellen.
- Aktiviertes TGR5 triggert die GLP‑1‑Freisetzung → längeres Sättigungsgefühl.
- Langsam freigesetztes Koffein plus L‑Theanin & Polyphenole → fokussierte Wachheit ohne Zittern.
Huberman‑Hack: Mehrfachaufgüsse derselben Blätter erhöhen die Polyphenol‑Ausbeute – perfekt morgens oder 30 Min vor dem Trail‑Run oder der Gym-Session.

Was sagt die Forschung?
Tier‑ & Zellstudien
- Mäuse (Yerba Mate, 8 Wochen): +35 % GLP‑1, –15 % Futteraufnahme – vermittelt über TGR5.⁴
- Zellkultur (Guayusa Review 2025): Ursolsäure aktiviert TGR5, steigert GLP‑1 signifikant.⁵
Human‑Daten – aktueller Stand
Noch liegen keine großen Humanstudien vor. Aber wie Dr. Huberman betont, ist genau hier die Forschungslücke, die natürliche Aktivatoren schließen können. Kleinere Beobachtungen an Sportler:innen zeigen bereits, dass ein starker Guayusa‑Aufguss vor dem Training das Hungergefühl dämpft und die Wachheit steigert – ohne den Kaffeebedingten Pulsanstieg.
GLP‑1 ohne Spritze erhöhen – so klappt’s
Pflanzliche TGR5‑Trigger: Guayusa‑Tee (2 – 3 Aufgüsse täglich).
Bewegung: Kraft‑ & HIIT‑Einheiten steigern endogenes GLP‑1.
Protein‑ & Ballaststoff‑reiche Mahlzeiten: Synergieren mit Guayusa.
Genügend Schlaf: Schlechter Schlaf senkt GLP‑1 und erhöht Ghrelin.
Anwendung & Geschmack
Wie bereite ich Guayusa zu?
Ca. 2- 4 g lose Blätter mit 150 ml kochendem Wasser übergießen, mindestens 5 Min ziehen lassen - länger = kräftiger & mehr Triterpene.
Darf ich mehr verwenden?
Ja. Doppelte Dosierung bleibt mild und vermeidetKaffee‑Nebenwirkungen.
Geschmack?
Mild süßlich, leichte Kakao‑Note, weicher als Kaffee oder Grüntee.
Wann trinken?
Morgens zum Fastenstart, zwischen Mahlzeiten oder vor dem Office‑Meeting in Wien, um Heißhunger abzufangen.
Produkt‑Tipp: RECHARGE+ Drinks ergänzen Infuse+ an heißen Tagen - so bleibst du hydriert ohne Zucker.
Intervallfasten & GLP‑1 - so greift alles ineinander
- Leichtes Kaloriendefizit (z. B. 16/8‑Fasten).
- Bewegung (10 000 Schritte + Krafttraining) → GLP‑1 steigt zusätzlich.
- Guayusa‑Tee stabilisiert Blutzucker, reduziert Fasten‑Heißhunger.
- Protein & Ballaststoffe in der Essphase verstärken die GLP‑1‑Antwort weiter.
Ergebnis: Konstanter Fokus, kaum Cravings – das perfekte Kaloriendefizit ohne Hunger.
Fazit: Mach Plus+
Ob Wanderung im Allgäu, Bürotag in Wien oder 16/8‑Fastenphase: Guayusa‑Tee von JUMA kann dein natürlicher Schlüssel zu höherem GLP‑1, weniger Heißhunger und klarerem Fokus sein – den eigentlichen Einsatz (Kaloriendefizit, Bewegung, Schlaf) musst du natürlich selbst leisten. Guayusa trägt also zu deinem Vorhaben bei, erledigt die Arbeit aber nicht allein.
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Häufige Fragen – schnelle Antworten
2 g lose Guayusa mit 150 ml sprudelnd heißem Wasser (≈ 100 °C) übergießen, mindestens 5 Minuten ziehen lassen – gern länger, denn Guayusa wird nicht bitter. Du kannst INFUSE+ bei Bedarf auch stärker dosieren, ohne die typischen Kaffee-Nebenwirkungen wie Zittern oder Herzrasen zu erleben.
Ja. Selbst doppelte Dosierung zeigt kaum bitteren Geschmack und bewahrt die positive Wirkstoffbalance – ohne Kaffee‑Nebenwirkungen.
Mild, leicht süßlich mit einem dezenten Kräutertee-Aroma – weniger herb als Mate und längst nicht so bitter wie Kaffee; heiß oder als Cold Brew ein Genuss.
Morgens auf leeren Margen zum Fastenstart oder zwischen Mahlzeiten, um Heisshunger abzufangen.
Quellen
- Mechanisms of Action and Therapeutic Application of GLP‑1. Nat Rev Endocrinol (2023).
- Huberman A. The Science of Hunger & GLP‑1 Agonists (Podcast 17 Jun 2024).
- Wall Street Journal (30 Jul 2025) „Ozempic & Wegovy im Wettbewerb“.
- Kim Y. et al. (2018) Health Benefits of Bioactive Compounds from the Genus Ilex. Nutrients.
- García‑Pérez M., Flores P. (2025) Guayusa – Ancestral Plant of Ecuador. Plants.
(Letzte Aktualisierung: 8. August 2025)