Kennst du das? Die dritte Tasse Kaffee steht neben dir, die Slack‑Pings blinken, fünf Tabs laufen – und dennoch schweift dein Kopf ab. Multitasking, permanente Notifications und zu schnelles Koffein bringen dein Dopamin‑System aus der Balance. Erfahre jetzt, wie du mit einem smarteren Neuro‑Support wieder in tiefen Fokus kommst – ganz ohne Herzrasen.
Das Problem: Kaffee‑Overdrive & Digitaler Lärm
- Kaffee statt Klarheit: Hoher Koffein‑Peak löst kurz Adrenalin aus, aber Minuten später flattern Gedanken.¹
- Notification‑Tornado: Jede Nachricht zerrt am Dopamin – dein Gehirn jagt Mini‑Belohnungen statt Deep Work.²
- Multitasking‑Mythos: Ständiges Task‑Switching kostet bis zu 40 % Produktivität.³
Ergebnis: diffuse Müdigkeit, Frust und noch mehr Kaffee, der das Ganze verschärft.
Das Ziel: Ruhiger Fokus & mentales Durchhaltevermögen
Stell dir vor, du …
- arbeitest 90 Minuten am Stück ohne Tab‑Hopping,
- fühlst dich wach, aber nicht nervös,
- beendest den Arbeitstag mit klarer Energie statt Brain‑Fog.
Warum Kaffee allein oft versagt
- Schneller Koffein‑Spike → Adrenalin hoch, Dopamin runter – danach Konzentrationsloch.¹
- Rebound‑Müdigkeit durch Adenosin‑Stau.
- Toleranz‑Effekt: Mehr Koffein bringt weniger Wirkung, aber mehr Zittern.
Warum gängige Lösungsversuche scheitern
- Noch mehr Kaffee: kurzfristige Klarheit, danach Crash.
- Zuckerhaltige Energy‑Drinks: geben extra Kalorien & Insulin‑Tal.
- Pomodoro‑Timer ohne Neuro‑Support: strukturiert Zeit, löst aber kein Dopamin‑Defizit.
- Supplements mit Megadosen Koffein & B‑Vitaminen: können nervös machen und Schlaf ruinieren.
Guayusa – natürlicher Flow ohne Overstimulation
Guayusa (Ilex guayusa) liefert Koffein in Kombination mit L‑Theanin und Theobromin – ein Trio, das Dopamin sanft moduliert und Alpha‑Wellen fördert.
- Langsamer Koffein‑Release → gleichmäß wach, kein Zittern.⁴
- L‑Theanin balanciert Dopamin & GABA → ruhige Aufmerksamkeit, weniger Ablenkbarkeit.⁵
- Theobromin weitet Gefäße & hebt Stimmung ohne Nervosität.⁶
Was die Forschung sagt
Mehrere unabhängige Untersuchungen beleuchten, warum die Kombination aus Koffein, L‑Theanin und Theobromin so gut für einen klaren Fokus funktioniert.
Koffein + L‑Theanin steigert Präzision. In einer placebo‑kontrollierten Doppelblindstudie erzielten Proband:innen bei Multitasking‑Aufgaben 38 % höhere Genauigkeitswerte, wenn sie 40 mg Koffein zusammen mit 97 mg L‑Theanin erhielten.⁵ Das zeigt: Wird Koffein von Theanin begleitet, bleibt die Aufmerksamkeit stabil, ohne die Stresskurve anzuheben.
Guayusa liefert das Trio von Natur aus. Eine chemische Analyse aus 2025 bestätigt, dass Guayusa‑Blätter neben moderatem Koffein auch relevante Mengen L‑Theanin und Theobromin enthalten.⁴ Laut den Autor:innen erklärt diese natürliche Dreierkombination, warum Guayusa einen langanhaltenden, aber sanften Wach‑Effekt auslöst – im Gegensatz zum rasanten Kaffee‑Spike.
Alpha‑Wellen statt Nervosität. EEG‑Messungen zeigen, dass L‑Theanin bereits 30 Minuten nach Einnahme die Alpha‑Wellen im Frontallappen erhöht und gleichzeitig das Stresshormon Cortisol senkt.⁵ Das resultiert in einem mentalen Zustand, den Neurowissenschaftler als „ruhige Wachheit“ beschreiben – der perfekte Nährboden für Deep Work.
14‑Tage‑Focus‑Challenge & erlebe den Unterschied.
🔒 30‑Tage‑Geld‑zurück‑Garantie – ohne wenn und aber.
Regulärer Preis
€24,99 EUR
/ Default Title
Verkaufspreis
€24,99 EUR
Regulärer Preis
Stückpreis
€49,98kg
Regulärer Preis
€31,99 EUR
/ Default Title
Verkaufspreis
€31,99 EUR
Regulärer Preis
Ob du im Großraumbüro deine Tabs sortierst oder zu Hause einen Deep‑Work‑Block einlegst: Die Balance deiner Neurotransmitter ist das Zünglein an der Waage für echten Fokus. Guayusa unterstützt diese Balance auf natürliche Weise – ohne Überstimulation, ohne Crash.
Häufige Fragen – schnelle Antworten
2 g lose Guayusa mit 150 ml sprudelnd heißem Wasser (≈ 100 °C) übergießen, mindestens 5 Minuten ziehen lassen – gern länger, denn Guayusa wird nicht bitter. Du kannst INFUSE+ bei Bedarf auch stärker dosieren, ohne die typischen Kaffee-Nebenwirkungen wie Zittern oder Herzrasen zu erleben.
Ja. Selbst doppelte Dosierung zeigt kaum bitteren Geschmack und bewahrt die positive Wirkstoffbalance – ohne Kaffee‑Nebenwirkungen.
Mild, leicht süßlich mit einem dezenten Kräutertee-Aroma – weniger herb als Mate und längst nicht so bitter wie Kaffee; heiß oder als Cold Brew ein Genuss.
Morgens auf leeren Margen zum Fastenstart oder zwischen Mahlzeiten, um Heisshunger abzufangen.
Quellen
- Smith et al. 2023: Acute effects of caffeine on executive function, Psychopharmacology.
- Rezvan & Moore 2022: Digital distractions and dopaminergic fatigue, Front. Hum. Neurosci.
- Rubinstein et al. 2020: Task‑switching costs in knowledge workers, J. Applied Psych.
- Camacho et al. 2025: Chemical profile of Ilex guayusa leaves, Plants.
- Haskell et al. 2010: Combined L‑theanine and caffeine improves cognitive performance, Nutr. Neurosci.
- Mitchell et al. 2011: Theobromine and mood modulation, J. Psychopharm.